专利摘要:

公开号:WO1979000916A1
申请号:PCT/DE1979/000039
申请日:1979-04-07
公开日:1979-11-15
发明作者:C Arbter
申请人:C Arbter;
IPC主号:E02B15-00
专利说明:
[0001] Sperre in Form eines Stauwehres zum Aufstauen von auf Gewässern- schwimmender Verunreinigungen
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperre in Form eines Stauwehres zum Aufstauen von auf Gewässern schwimmender Verunreinigungen, bei welcher das Stauwehr aus einem oder mehreren miteinander koppelbaren flexiblen Behäl- tern gebildet ist, welche aus an ihren Enden durch
[0003] Kappen abgeschlossenen Rohren von vorzugsweise kreis¬ förmigem Querschnitt gebildet/ aus verschleißfestem Kunststoff hergestellt und durch das Innere des Rohres hindurchführbare Zugglieder, z.B. ein Kabel od.dgl., miteinander koppelbar sind.
[0004] Bei Tankerhavarien oder anderen Unfällen werden Gewässer durch auslaufendes öl oftmals in einem erheblichen Maße verschmutzt, so daß vielseitige Anstrengungen unternom¬ men werden, dieses öl aufzufangen. Durch chemische Mittel, mit deren Hilfe das Schweröl zum Absinken zu bringen ist, kann mitunter zwar verhindert werden, daß das öl an Strände angespült wird und diese verseucht, die Meeres¬ fauna und Fischgründe werden dadurch aber stark beein¬ trächtigt, so daß dieses Verfahren zur Beseitigung von ölverunreinigungen nur in Ausnahmefällen angewandt werden sollte.
[0005] - RE IT
[0006] OMPI_ - -
[0007] Um bei sogenannten Olunfällen auf Binnengewässern das ausgeflossene Öl aufzustauen, ist es bereits bekannt, aufblasbare Schläuche um das öl zu legen und dieses abzusaugen. Die Schläuche werden hierbei mittels Bajonettverschlüssen miteinander luftdicht verbunden und nach dem Auslegen von Land aus aufgepumpt. Bei ruhigem Gewässer kann mit derartigen Schläuchen, die auch mit einer in das Wasser ragenden Schürze versehen sein köjinen, zwar das öl am Auseinander- fließen gehindert werden, sobald jedoch Gewell vor¬ handen ist, wird das öl über die Schläuche hinweg und auch unter diesen hindurchgespült, so daß diese keine wirksame Barriere bilden. Ein Einsatz dieser bekannten Staumittel auf offener See ist daher, zu- mal auch nur jeweils eine geringe Ölmenge aufgestaut werden kann, nicht möglich.
[0008] Des weiteren ist durch die DE-OS 21 57 155 eine Sperre der eingangs genannten Art bekannt. Die Schwimmkörper sind hierbei an den Stirnseiten die jeweils über ein durch das Innere des Behälters hindurchgeführtes Spannglied in Form eines Kabels miteinander verbunden sind, mit besondersartig ausgebildeten aufwendigen Verbindungseinrichtungen zur gegenseitigen Befestigung versehen, die den auf See auftretenden Kräften jedoch nicht gewachsen sind. Des weiteren stellt eine aus diesen Behältern gebildete Sperre eine starre Einheit dar, so daß diese nur bei ruhiger See funktionsfähig ist.
[0009] QMPI Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sperre in Form eines Stauwehres zum Aufstauen von auf Gewässern schwim¬ mender Verunreinigungen, insbesondere zum Aufstauen von Öl zu schaffen, die sehr beweglich und dennoch stabil ist, so daß bei starkem Wellengang und damit auch auf offener See eine große Ölmenge zuverlässig, und zwar auch über einen längeren Zeiraum aufgestaut werden kann und mit Sicherheit ein Abtreiben des ausgelaufenen Öles verhindert und ein Absaugen ermöglicht wird. Auch sollen die Behälter zur zwischenzeitlichen Lage¬ rung der Verunreinigung verwendbar und in ihrer Längs¬ richtung nicht zusammendrückbar sein. Der Bauaufwand, der erforderlich ist, um die in Form eines schwimmenden Stauwehres ausgebildete Sperre herzustellen, soll gering gehalten werden, auch soll diese kurzfristig einsatz¬ bereit und in ihrer Größe leicht den jeweiligen Gegeben¬ heiten anpassbar sein.
[0010] Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Behälter jeweils aus zwei ineinander angeordneten und an ihren Enden durch die Kappen fest miteinander ver¬ bundene Rohre bestehen und daß das. Zugglied hindurch¬ geführt ist.
[0011] Sehr .zweckmäßig ist es hierbei, die Behälter mit einer in das' Wasser ragenden vorzugsweise mit beispielsweise in einer Schlaufe gehaltenen Ballastgewichten versehe¬ nen Schürze auszustatten, wobei die Schürze zum Ent¬ fernen der Ballastgewichte mit einer oder mehreren, beispielsweise mittels fernzündbarer Sprengpatronen zerstörbarer Sollbruchstellen versehen sein sollte. Vorteilhaft ist es ferner, an den Behältern auf der der Schürze gegenüberliegenden Seite eine von diesen abste¬ hende, vorzugsweise in Anströmrichtung überkragende Überschwappflosse anzubringen, die aufblasbar ausge- bildet sein sollte.
[0012] Die die Rohre verbindenden Kappen sollten zur Erhöhung der Festigkeit nach außen oder innen gewölbt sein, auch ist es angebracht, zum Einführen der Ankerkette oder der Stahltrosse die Kappen und/oder das innere Rohr mit einer nach außen gerichteten Erweiterung zu ver¬ sehen und die Kappen und/oder das äußere und/oder das innere Rohr an den Verbindungsstellen jeweils mit Ver¬ stärkungen zu versehen.
[0013] Zum Aufblasen der Behälter und/oder der Flossen können in diese eingesetzte, vorzugsweise fernsteuerbare
[0014] Preßluftflaschen vorgesehen werden, auch sollten die Behälter mit einem Ventil zum Befüllen mit Flüssigkeit sowie mit einem Entlüftungsventil versehen sein, so daß das abgesaugte öl zumindest teilweise vorübergehend in den Behältern gelagert werden kann.
[0015] Um den zwischen den einzelnen Behältern verbleibenden- Raum abzusperren ist es zweckmäßig, zwischen diesen elastische, aufblasbare allseitig bewegliche Puffer¬ behälter anzuordnen; der Zwischenraum kann jedoch auch mittels eines mit den Behältern verbundenen, vorzugsweise aufblasbaren Zwischengliedes abgesperrt werden. Das Verfahren zur Erstellung eines Stauwehres mittels derartiger Behälter auf offener See ist dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Behälter mittels der diese ver¬ bindenden Kette oder Stahltrosse als geschlossener Ring oder als Ringabschnitt ein- oder mehrfach hin¬ tereinander, gegebenenfalls sich gegenseitig über¬ lappend, an Schleppern, Bojen, einer Bohrinsel oder einem Tanker in Strömungsrichtung der Verunreinigung gehalten werden.
[0016] Die gemäß der Erfindung ausgebildete Sperre zum Auf¬ stauen von auf Gewässern schwimmender Verunreinigungen ist nicht nur sehr einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung, sondern auch leicht zu handhaben und gewährleistet vor allem ein zuverlässiges Aufstauen von Verunreinigungen in großen Mengen und auch bei starkem Wellengang. Werden nämlich die Behälter aus zwei ineinander angeordneten und an ihren Enden durch Kappen fest miteinander verbundenen Rohre gebildet und wird das Zugglied durch das innere Rohr hindurch- geführt, ist sichergestellt, daß, zumal die Behälter mit einer beschwerten' Schürze sowie einer Überschwapp¬ nase versehen sein können, durch das durch diese ge- bildete Wehr auslaufendes 01 aufgestaut wird. Da das Zugglied somit lediglich das innere Rohr durchgreift, ist eine hohe Elastizität der Sperre, vor allem aber eine außerordentlich hohe Festigkeit gewährleistet. Die einzelnen Behälter können dabei gewissermaßen auf das Zugglied aufgefädelt werden und sind somit nicht unmittelbar miteinander verbunden. Auch kann das abgesaugte Öl zwischenzeitlich in den Behältern gelagert werden, so daß dadurch deren Stabilität weiter erhöht wird. Die über eine Ankerkette oder eine Stahltrosse als Zug¬ glied fest miteinander verbundenen Behälter sind in der jeweils erforderlichen Anzahl ohne Schwierigkeiten mit Hilfe von Schleppern um das ausgeflossene Öl zu legen, um dieses am Abteiben zu hindern.Dabei ist es vielfach ausreichend, daß in Wind- oder Strömungsrichtung um das öl ein halbkreisförmiger Ringabschnitt, in den das Öl hineinströmt, gelegt wird. Mittels Saugeinrichtun¬ gen kann- es sodann von der Wasseroberfläche abgesaugt werden, so daß ohne chemische Mittel zuverlässig eine weitere Verseuchung des Wassers und/oder der anliegen¬ den Strände verhindert wird. Und da sich die flexiblen Behälter der Wasseroberfläche anpassen und diese außerdem mit Schürzen und Überschwappnasen ausgerüstet sind, ist auch bei rauher See ausgeschlossen, daß das Stauwehr unter- oder überspült wird.
[0017] Die einzelnen Behälter sind auch ohne große Schwierig¬ keiten wirtschaftlich herstellbar und, da diese im nicht aufgeblasenen Zustand wenig Bauraum beanspruchen, leicht zu transportieren, so daß diese von Tankern mitgeführt werden können. Auf diese Weise ist sicher- gestellt, daß unmittelbar nach einer Havarie ein Stau¬ wehr, u.U. von dem beschädigten Schiff selbst, erstellt und das ausströmende öl aufgestaut werden kann und somit eine Verseuchung durch l zuverlässig verhindert wird.
[0018] OMPI r - -
[0019] Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausge¬ bildeten Sperre in Form eines Stauwehres zum Auf¬ stauen von auf Gewässern schwimmender Verunreini¬ gungen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigen:
[0020] Fig. 1 : ein havariertes Schiff mit einem um dieses ange- ordneten aus einzelnen Behältern gebildeten Stau¬ wehr zum Aufstauen des auströmenden Öles,
[0021] Fig. 2 : einen der das Stauwehr nach Fig. 1 bildenden
[0022] Behälter im Längsschnitt,
[0023] Fig. 3 : den Behälter nach Fig. 2 in einem achssenkrechten Schnitt,
[0024] Fig. 4 : Behälter nach den Fig. 2 und 3 mit zwischen diesen angeordneten Pufferbehältern- in verkleinertem Ma߬ stab und
[0025] Fig. 5: eine andersartige Ausgestaltung einer Absperrung des Raumes zwischen zwei Behältern bei dem Stau¬ wehr nach Fig. 1.
[0026] OMPI Die in Fig. 1 dargestellte und mit 11 bezeichnete Sperre in Form eines Stauwehrs zum Aufstauen von aus einem havarierten Schiff 1 ausströmenden öl 2 ist aus einzelnen Behältern 12 gebildet, die mittels Schleppern 3 und/oder Bojen 4 etwa halbkreisförmig um das Schiff 1 angeordnet ist. Das in Richtung des Pfeiles 5 durch Wind oder eine Strömung trei¬ bende Öl 2 wird somit in dem Wehr 11 aufgestaut und kann mittels nicht gezeigter Absaugeinrichtungen auf einfache Weise von der Wasseroberfläche entfernt werden.
[0027] Die einzelnen Behälter 12 sind, wie dies den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, jeweils aus einem äußeren Rohr und einem in dieses eingesetzten inneren Rohr 14 gebildet, die an den Enden durch Kappen 15 und 16 fest miteinander verbunden sind. Die Rohre 13 und 14 sowie die Kappen 15 und 16 sind aus elasti¬ schem verschleißfestem Kunststoff hergestellt, so daß zwar eine hohe Elastizität, damit auch die Be- hälter 12 sich Wellenbewegungen in etwa anpassen können, aber dennoch auch eine hohe Festigkeit ge¬ geben ist. Beispielsweise können diese Teile aus Nylon und mehreren Polyesterschichten gefertigt werden, wobei es angebracht ist, an den stark bean- spruchten Verbindungsstellen Verstärkungen 26 bzw. 27 vorzusehen.
[0028] OMPI Die Behälter 12 sind, um auch deren Stabilität zu erhöhen und um zu verhindern, daß öl unter diesen hindurchgespült wird, jeweils mit einer sich über deren axiale Länge er¬ streckenden Schürze 18 ausgestattet, deren Ende als Schlaufe 19 ausgebildet ist. In die Schlaufe 19 sind Bal¬ lastgewichte 20, z.B. Betonsteine eingelegt. Außerdem ist in den Schürzen 18 jeweils eine Sollbruchstelle 21 vor¬ gesehen, an denen die Gewichte 20 mittels Sprengkapseln
[0029] 22 abgesprengt werden können, wenn beispielsweise die Behälter 12 ganz oder teilweise mit Öl gefüllt sind.
[0030] An der der Schürze 18 gegenüberliegenden Seite ist an den Behältern 12 des weiteren eine Überschwappflosse
[0031] 23 angebracht, deren Innenraum 24 aufblasbar ist. Dazu ist in den Behältern 12 in einer Kammer 29 jeweils eine fernbedienbare Preßluftflasche 28 eingesetzt, mittels denen die Behälter 12 und der Innenraum 24 in der Flosse 23 gemeinsam oder getrennt voneinander aufgeblasen werden können.
[0032] Zum Befüllen der Behälter 12 mit öl oder einer anderen Flüssigkeit sind diese mit einem entsprechenden Ventil
[0033] 30 sowie einem Entlüftungsventil 31 ausgestattet. Außer¬ dem sind in die Behälter 12, deren axiale Länge bei Ein¬ sätzen auf offener See etwa 20 - 30 m beträgt und die in ihrem äußeren Durchmesser etwa 4 - 5 messen, ein Mannloch 32 vorgesehen, so daß die einzelnen Teile auch von innen verschweißt werden können. Die Behälter 12 werden bei der Erstellung des Stauwehres 11 mittels einer Ankerkette 17 oder einer Stahltrosse fest miteinander gekoppelt, die durch das innere Rohr 14 hindurchgeführt wird. Um die Ankerkette 17 leicht einführen zu können, sind das Rohr 14 und/oder die
[0034] Kappen 15 und 16 mit einer nach außen gerichteten Er¬ weiterung 25 versehen. Mittels Kauschen od.dgl. können somit die durch die'einzelnen Behälter 12 hindurchge¬ führten Ketten leicht bei der Erstellung des beweg- liehen Stauwehres 11 aber dennoch fest miteinander verbunden werden.
[0035] Um zu verhindern, daß durch den zwischen zwei benach¬ barten Behältern 12 verbleibenden Zwischenraum öl aus¬ strömt, kann gemäß Fig. 4 zwischen diesen jeweils ein elastischer, ebenfalls aufblasbarer Pufferbehälter 41 angeordnet werden. Zu dem gleichen Zweck können aber auch gemäß Fig. 5 elastische Zwischenglieder 42 vor¬ gesehen werden, die mit je zwei Behältern 12 verbunden werden.
[0036] // ipo
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Sperre in Form eines Stauwehres zum Aufstauen von auf Gewässern schwimmender Verunreinigungen, bei welcher das Stauwehr aus einem oder mehreren miteinander koppelbaren flexiblen Behältern gebildet ist, welche aus an ihren Enden durch Kappen abgeschlossenen Rohren von vorzugs¬ weise kreisförmigem Querschnitt gebildet, aus verschlei߬ festem Kunststoff hergestellt und durch das Innere des Rohres hindurchführbare Zugglieder, z.B. ein Kabel od.dgl. miteinander koppelbar sind,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Behälter (12) jeweils aus zwei ineinander angeord¬ neten und an ihren Enden durch die Kappen (15, 16) fest miteinander verbundene Rohre (13, 14) bestehen und daß das Zugglied (Ankerkette 17) durch das innere Rohr (14) hin- durchgeführt sind.
OMPI
2. Sperre nach Anspruch 1 ,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Behälter (12) mit einer in das Wasser ragenden, vorzugsweise mit beispielsweise in einer Schlaufe (19) gehaltenen Ballaεtgewichten (20) versehenen Schürze (18) ausgestattet sind.
3. Sperre nach Anspruch 2,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Schürze (18) zum Entfernen der Ballastgewichte (20) mit einer oder mehreren, beispielsweise mittels fernzündbarer Sprengpatronen (22) zerstörbarer Soll¬ bruchstellen (21) versehen ist.
4. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Behälter (2) auf der der Schürze (18) gegen¬ überliegenden Seite mit einer von diesen abstehenden, vorzugsweise in Anströmrichtung überkragenden Über¬ schwappflosse (22) versehen sind.
5. Sperre nach Anspruch 4,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die an den Behältern (12) angebrachten Flossen (23) aufblasbar ausgebildet sind.
_QMPI Vf'IPO ~ ---
6. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die die Rohre (13, 14) verbindenden Kappen (15, 16) nach außen oder innen gewölbt sind.
7. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß zum Einführen der Ankerkette (17) oder der Stahltrosse die Kappen (15, 16) und/oder das innere Rohr (14) mit einer nach außen gerichteten Erweiterung (25) versehen sind.
8. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Kappen (15, 16) und/oder das äußere und/ oder das innere Rohr (13, 14) an den Verbindungs- stellen jeweils mit Verstärkungen (26, 27) ver¬ sehen sind.
9. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Behälter (12) und/oder die Flossen (23) jeweils durch eine in diese eingesetzte, vorzugs¬ weise fernsteuerbare Preßluftflasche (28) od.dgl. aufblasbar sind.
10. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß die Behälter (12) mit einem Ventil (30) zum Befüllen mit Flüssigkeit sowie mit einem Entlüf- tungsventil (31) versehen sind.
11. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,.
daß zwischen den einzelnen Behältern (12) elasti¬ sche aufblasbare allseitig bewegliche Pufferbehälter (41) angeordnet sind.
12. Sperre nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
daß der Raum zwischen zwei aneinander gekoppelter Behälter (12) mittels eines mit diesen verbundenen vorzugsweise aufblasbaren Zwischengliedes (42) ab¬ gesperrt ist.
13. Verfahren zur Erstellung einer Sperre in Form eines Stauwehres mittels nach den Ansprüchen 1 bis 12 ausgebildeter Behälter auf offener See,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t .
-__Q daß die Behälter (12) mittels der diese verbindenden Kette (17) oder der Stahltrosse als geschlossener Ring oder als Ringabschnitt ein- oder mehrfach hin¬ tereinander, gegebenenfalls sich gegenseitig über¬ lappend, an Schleppern (3) , Bojen (4) , einer Bohr¬ insel oder einem Tanker in Strδmungsrichtung (5) der Verunreinigung (2) gehalten sind.
f ' -J2 i____
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1979-11-15| AK| Designated states|Designated state(s): DK JP US |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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